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Dienstag, August 20, 2024

Anpassung der Rudermechanik

Alle Teile der Rudermechanik haben wir schon einzeln montiert - aber noch nicht das komplette Zusammenspiel von Ruderblättern, Gestänge und Ruderpinne.

Sonntag, August 04, 2024

Großschotklemme, Curryklemmen, Ruderpinnenlager

Weiter geht es mit der Beschlagsmontage. Heute verschraubten wir neben jede Winsch eine Curryklemme. Die Verschraubungen wurden mit Sika abgedichtet. 

Großschotklemme

Freitag, August 02, 2024

Ruderlager und Backskistendeckel

Wir wollen jetzt fertig werden und widmeten uns vielen Kleinigkeiten. Am Heck brachten wir die Ruderlager endgültig an. Im Cockpit montierten wir die Backskistendeckel. 

Deckel verschraubt und abgedichtet

Mittwoch, Juli 31, 2024

Beschlagsmontage

Für die Erstwasserung müssen wir weitere Beschläge montieren. Dazu gehört die Mimik für die Rollfock unter Deck und den Gennakerbaum. 

Lager Gennakerbaumdurchlass

Dienstag, Dezember 12, 2023

Beschlagsmontage - Teil 5 und Maststütze

Heute setzten wir die Beschlagsmontage von gestern fort. Viel Aufregendes gibt es dazu nicht zu berichten. Parallel arbeiteten wir an der Maststütze. 

Montag, Dezember 11, 2023

Beschlagsmontage - Teil 4

 'Teil 4?',  werden sich einige denken. Ja, Teil 4. Die ersten Arbeiten liegen schon etwas zurück. Um genau zu sein, war das 2017. Über die Suchfunktion zu finden, oder hier, hier und hier. Damals nur Anpassungen, Verstärkungen und Löchter. Dieses Mal endgültig. 

Genuaschiene Backbord

Mittwoch, Mai 15, 2019

Klemmenbatterie

Die Rhepro bekommt eine Klemmenbatterie auf dem Kajütdach. Dazu mussten wir die Löcher bohren.

Erste Klemme auf dem Kajütdach

Mittwoch, März 15, 2017

Beschlagsmontage - Teil 3

Mit den Bohrungen für die Beschläge sind wir größtenteils durch. Dieses Mal waren an Backbord und Steuerbord je eine Winsch und die U-Bolzen dran, an denen die Gennakerschot-Umlenkrolleangeschloagen wird.

Backbordwinsch


Montag, März 06, 2017

Donnerstag, März 02, 2017

Beschlagsmontage - Teil 1

Hört sich schlimm an. Ist es aber nicht. Muß sogar so sein. Die Beschläge wurden ja mittlerweile geliefert. Wir begannen mit deren Montage.

Backbordseitige Genuaschiene

Freitag, April 10, 2015

Verstärkungen auf dem Deck

Für die Schotführung an Deck müssen noch Verstärkungen in der Struktur vorgenommen werden.

Arbeiten am Deck

Dienstag, März 17, 2015

Kleinigkeiten

Nach dem großen Schritt gestern erledigten wir heute einige Kleinigkeiten.

Zugespachtelte Fuge
Die Durchführung der Travelleraufnahme im Deck musste noch zugespachtelt werden. Das ging sehr schnell. Wir konnten das Deck, das sonst unter der Decke hängt, etwas herunterlassen, sodass es stabil auf dem Cockpitstringer auflag. Dadurch hatten wir eine sehr angenehme Arbeitshöhe. Das Epoxy-Klebeharz wurde schnell zusammengemischt und in die Fugen gedrückt. Sollte also mal eine ordentliche Welle einsteigen, kann zumindest an dieser Stelle jetzt kein Wasser mehr in den Rumpf eindringen.

Dann steht ziemlich bald die Hochzeit auf dem Plan. Sobald das Deck mit dem Rumpf verklebt wird, müssen wir noch das Niedergangsschott und zwei Querschotts im hinteren Teil des Rumpfs einkleben. Dazu haben wir heute einige Meter Schaumkern trapezförmig zugeschnitten. Das breite Ende wird auf den Rumpf geklebt. Auf das schmalere kommt das Schott. So sieht die verbindende Kohlefaserlage keinen 90° Winkel, sondern zwei 135° Winkel.

Ach ja, und Halle aufräumen war mal wieder angesagt.

Dienstag, Juli 29, 2014

Einlaminierung des Travellerunterbaus

Travellerunterbau
Heute wurde der Travellerunterbau einlaminiert.

Die Mitte des Travellerunterbaus wurde mit einer Bohrung markiert.

Die Travellerschiene hat genau in der Mitte auch ein Loch, wodurch sie mittig auf dem Unterbau durch Verschraubung ausgerichtet wird.

Am Rumpf müssen wir an den entsprechenden Stellen das Abreissgewebe entfernen und einige Streifen Kohelfaser- und Abreissgewebe zuschneiden. Der Traveller wird hauptsächlich auf Biegung belastet. Querkräfte werden sehr wenig auftreten. Entsprechend verkleben wir den Travellerunterbau. Die Fugen werden später mit Klebeharz zugespachtelt.

Wir nehmen das schnell härtende Harzsystem LR285+LH285. Trotzdem reicht die Zeit nicht zur vollständigen Aushärtung. Wir lassen also das Deck über Nacht draussen stehen, damit alles in Ruhe aushärten kann.

Eine kleine Baustelle gab es noch am Deck auf der Unterseite der Schotblockaufnahme. Diese wurde bei der Gelegenheit ebenfalls geschlossen.





Dienstag, Januar 14, 2014

Schotblocklaminierung und Form für Gennakerbaumdurchlass

Unterbau der Steuerbordwinsch
Heute wurde das Loch für die Steuerbordwinsch zulaminiert. Auf der Decksunterseite war bereits die Kohlefaserschicht und der Schaumkern entfernt. Die Verstärkung ist erforderlich, weil der Sandwichschaum nicht druckfest ist. Die Winschen und auch die Schotblöcke brauchen einen massiven Unterbau. Leider hat es etwas geregnet, weshalb wir einen provisorischen Regenschutz aufstellen mussten. Zuerst wurde die Stelle mit Laminerharz dünn eingestrichen. Diese Schicht stellt die Verbindung zwischen Klebeharz und Kohlefaser her. Kurz später füllten wir das Loch mit Klebeharz aus. Darauf wurden wieder 3 Lagen Kohlefaser gelegt und mit Laminierharz eingestrichen, wobei jede Lage die untere leicht überdeckte. So ist jede einzelne Lage auch direkt mit dem Deck verbunden. Abschliessend eine Lage Glas und Abreissgewebe. Das Vakuum-Bagging-Verfahren wandten wir nicht an, weil es für diese kleine Stelle zuviel Aufwand bedeutet.

Hohlkehle um das Positiv
Ausserdem haben wir noch mit Klebeharz eine Hohlkehle rund um das aufgeklebte Positivformteil angebracht, um Hinterschnitte zu verhindern, die beim Entformen des Negativs Probleme bereiten könnten.

Dienstag, Oktober 15, 2013

Schotblockaufnahme, Ruderlätter und Genakerbaumdurchlass

Nachdem die Halle letzte Woche vorbereitet wurde, konnte es heute abend wieder richtig losgehen.

Auf dem Programm standen die Laminierung der Schotblockaufnahme, das Zusammenkleben der Ruderblätter und der Neubau der Form für den Genakerbaumdurchlass.

Schotblockaufnahme:
Für die Arbeiten wurde das Deck vor der Halle auf drei Böcken gelagert, damit das Loch von weniger als 10x10cm² gut zu erreichen war. Da der Schaumkern schon zuvor sauber ausgeschnitten war und die Flanken leicht abgeschrägt waren, musste nur noch die Trennfolie abgeschnitten werden. Die Kohle- und Glasfasergelege wurden bereit gelegt und die Harze angemischt. Weil es leicht anfing zu regnen, wurde noch schnell ein Regenschutz aufgebaut, denn die Arbeiten fanden draussen statt. Das Loch wurde mit einer Lage Kohlefaser Ausgelegt, wobei das übliche Harz-Härter-Gemischt verwendet wurde. Das Loch selber wurde mit Klebeharz (LR435 + LH437) verfüllt und schließlich mit Kohlefasergelege versiegelt. Die letzte Schicht bestand aus Glasfasergelege, um die Metallteile des Schotblocks elektrisch von den Kohlefaserlagen zu isolieren.

Ruderblätter:
Die Ruderblatthälften mussten verklebt werden. Hierbei kam das Harz-System LR435 + LH437 zum Einsatz. Da es sich hierbei um eine sehr zähflüssige und vor allem schwere Klebemasse handelt, die man mit Spachtel und Holzstab auftragen muss, wurde entschieden, nicht den Kompletten Hohlraum auszufüllen. Hierbei stellt sich das Problem, dass das Klebeharz nicht nach innen Verlaufen soll, wenn man die Ruderblatthälften aufeinander drückt. Nachdem schon im Vorfeld verschiedene Ideen erwogen worden sind, entschieden wir uns für eine "Klebharzsperre" aus Rohrisolationsschaumstoff. Diese wurde mittels Tacky-Tape auf der Innenseite der Anströmkante längs fixiert. Es blieb ein etwa 3 cm breiter Streifen für die Aufnahme des Klebeharzes. Nun wurden die Klebestellen mit dem LR285+LH285 (Laminierharz) Gemisch eingepinselt. Der Kleber wurde aufgetragen und die Ruderblatthälften zusammengesetzt. Vorsichtig angebrachte Spanngurte und Schraubzwingen sorgen dafür, dass die Hälften sauber aufeinander gedrückt werden. Das zweite Ruderblatt ist nächste Woche dran.

Genackerbaumdurchlass:
Da für die neu entworfene Genakerbaumaufnahme noch keine Form existiert und die alte Form wohl zu klein dimensioniert ist, geht es wieder an den Formneubau. Als Matierial wurde Porenbeton ausgewählt, da dieser leicht und noch leichter zu bearbeiten ist. Anhand der vorliegenden Pläne wurde langsam begonnen, den Stein in Form zu bringen, angesichts der Ausmaße der neuen Form keine leichte Aufgabe. An einem geranden Zylinder mit der höhe 50cm und einer ovalen Grundfläche von etwa 13x14cm muss ein Schrägschnitt durchgeführt werden. Porenbeton ist zwar leicht zu bearbeiten, aber auch leicht zerbrochen. Bis jetzt ist aber noch alles im Grünen bereich :)

Sonntag, März 17, 2013

Große Deck-Aktion

Arbeiten an der Rhepro an einem Samstag? Ja, sowas gibt es auch ab und zu mal. Heute hatten wir Glück mit dem Wetter und konnten endlich die seit langer Zeit anstehenden Arbeiten am Deck verrichten.

Das Deck wurde vor der Halle aufgebockt und die Ausschnitte für Ankerkasten, Niedergang und Backskisten wurden auf Maß gesägt.
Anschließend wurde das gesamte Deck umgedreht und es wurde der Sandwichkern an den Stellen entfernt, an denen später Beschläge montiert werden (Winschen, Blöcke, Fockschienen usw.).

Die Akton ist super verlaufen... nochmals vielen Dank an die zahlreichen Helfer, die trotz der winterlichen Temperaturen im Freien gearbeitet haben.

Es wurde auch reichlich fotografiert.