Lackierung - Teil 21

 Ignoriert seit? Leider wahr! 

Technisch fragwürdig? Klares Nein!

Lackierung - Teil 20

Wir haben den Lack bestellt.

Perfection Decklack

Lackierung - Teil 19

Langsam wird es ernst. Die Primer-Schichten sind fertig. Heute kommt die Zwischenschicht, der sogenannte "Undercoat" auf das Schiff. Also der Vermittler zwischen Primer und Decklack. 

Lackierung - Teil 18

Das mit dem beendeten Winterschlaf stimmte nicht so ganz. Morgens machten wir uns zur Halle auf - nur, um vor Ort festzustellen, daß ich die Vorstreichfarbe zu Hause vergessen hatte. Ich war irgendwie noch im Rhepro-Winterschlaf-Modus. 

Winterschlaf beendet

Erneut ein zu langer Winterschlaf. Wir setzen das Oberflächenfinish in Kürze fort. Die Vorstreichfarbe wurde soeben geliefert.

Ausreichend für die Flächen im Überwasserbereich. 

Wasserpass - Steuerbord

Dieses Mal war die Steuerbordseite dran. Aber zuerst überprüften wir unsere markierte Backbordwasserlinie vom letzen Mal und konnten ohne Probleme verifizieren, dass sie genau da lag, wo sie erwartet und schon angezeichnet war. Check. 

Ausrichtung mit Hilfe des Lasers

Wasserpass - Backbord

Mit den Erfahrungen vom letzten Mal starteten wir wieder mit der Ausrichtung des Schiffs. Über das Trailer-Stützrad konnten wir den Bug senken oder heben. Und zwar genau solange, bis der Heckspiegel senkrecht stand.

Noch 19mm Differenz

Anzeichnung des Wasserpasses

Wir wollen die Rhepro bis einige cm über den Wasserpass lackieren. Darunter bleibt das Gelshield 200, evtl. mit optionalem Antifouling. Heute also machten wir uns daran, den Wasserpass anzuzeichnen.

Theoretische Wasserlinie

Lackierung - Teil 17

Die letzten Stellen wurden auf dem Deck und seitlich am Rumpf geprimert. Wir weichen etwas von unserer Planung ab, d.h. das Unterwasserschiff wird nach Studium der Datenblätter nicht lackiert. International empfiehlt noch eine Antifouling-Schicht. 

Exotherme Aushärtung

Ab und zu (genaugenommen sehr selten) kommt es vor, dass unsere Harzmischungen im Behältnis scheinbar spontan und sehr stark exotherm innerhalb kürzester Zeit aushärten. Die Plastikbehälter erhitzen sich dabei sehr schnell, beginnen zu qualmen und schmelzen. Nach ein paar Minuten bleibt ein sich langsam abkühlender fester Harzklumpen übrig.