Hinteres Ende der Ruderpinne |
Heute zeigten wir interessierten Clubmitgliedern, wie es so auf unseren Rheproabenden abgeht. Arbeitsam und unterhaltsam natürlich. Unter neugierigen Blicken besprachen wir das Layout der Kohlefaserlagen und schnitten anschließend das Kohlefasergelege zu.
Einerseits wollten wir die Kohlefaserstücke aus möglichst langen Bahnen nutzen. Dadurch erreichen wir ein sehr homogenes Bauteil.
Andererseits haben wir eine schwanenhalsförmige Bauform, in deren Rundungen das Gelege gestreckt bzw. gestaucht wird. Die Geometrie erfordert in den Rundungen also kleinere Stücke. Diese lassen sich nebenbei auch besser verarbeiten und in die Form legen. Wir suchten also einen Kompromiss aus Länge und Verarbeitbarkeit.
Für die Enden bereiteten wir schmalere Streifen vor, damit der Schaumkern überall von CFK eingeschlossen wird. Verstärkungen waren für die Bereiche des Ruderlagers.
Dieser Abend geriet aber mehr gemütlich als arbeitssam. Wir verschoben die Laminierung auf nächste Woche.
Heckseitiges Ende der Ruderpinne |
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