Eine handbreit Luft unter dem Kiel |
Mit einer variabel einstellbaren Reibahle vergrösserten wir zunächst minimal den Innendurchmesser der Kunststofflager der Kielfinne und im Kielkasten.
Dann ging der schwierige Teil los, bei dem sich herausstellen würde, wie gut Zeichnung und Wirklichkeit übereinstimmten. Die Sorgen waren aber ziemlich unberechtigt. Unsere Arbeitsweise zeichnete sich durch Präzision aus. Auf Anhieb konnten wir pro Tiefgang die beiden steuer- und backbordseitigen Bolzenlager mit den Bohrungen in der Kielfinne übereinanderbringen, sodass die beiden Kielfinnenbolzen vollständig und ohne zu verkanten durch Kielkasten und Kielfinne gesteckt werden konnten. Die Kielfinne stand dabei senkrecht zur Rumpffläche.
Festgebolzte Kielfinne |
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