Die Kielfinnen sind eingetroffen! Vielen Dank an Rolf für die Herstellung!
Am Dienstag müssen dann deren Ränder abgesägt und geschliffen werden.
Montag, Januar 20, 2014
Dienstag, Januar 14, 2014
Schotblocklaminierung und Form für Gennakerbaumdurchlass
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Unterbau der Steuerbordwinsch |
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Hohlkehle um das Positiv |
Freitag, Dezember 27, 2013
Heilig-Rhepro-Abend: Ein Loch für die Kielfinne
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Kieldurchgang |
Dabei wurde das Loch für die Kielfinne gesägt, damit es direkt weiter gehen kann, wenn die Kielfinne Anfang Januar nach Aachen kommt.
Die Kielfinne wird nicht fest mit dem Rumpf verbunden, sondern ist später durch einen Kielkasten aufholbar.
Die grösste Herausforderung war es, die Schnittkante anzuzeichnen. Sorgfalt ist sehr wichtig, um die Kielfinne mittig und gerade durchzuführen. Schliesslich wollen wir später auch geradeaus segeln.
An beiden Enden durchbohrten wir den an dieser Stelle massiv ausgeführten Rumpf. Die Löcher waren gross genug, um das Sägeblatt der Stichsäge durchzuführen. Das war ein ordentliches Stück Arbeit für die Sägeblätter (Achtung: Plural).
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Wenn Stahl auf Kohlefaser trifft |
Wir wünschen Euch ein erfolgreiches, gutes, neues Jahr 2014!
Dienstag, Dezember 24, 2013
Heilig Rheproabend
Heute ist Heiligabend. Der Rheproabend fällt aus.
Wir wünschen allen Bloglesern frohe Weihnachten.
Wir wünschen allen Bloglesern frohe Weihnachten.
Dienstag, Dezember 17, 2013
Abschluss einiger Arbeiten und Ankleben der Form für den Gennakerbaumdruchlass
Heute konnten die Schleif- und Spachtelarbeiten an den Ruderblättern, dem Ankerkastendeckel und der Niedergangabdeckung abgeschlossen werden. Die Bauteile werden jetzt bis zur Lackierung eingelagert.
Auch der Gennakerbaumdurchlass klebt jetzt an der Unterlage, das heißt der nächste Schritt wird die Herstellung der Negativform sein.
Auch der Gennakerbaumdurchlass klebt jetzt an der Unterlage, das heißt der nächste Schritt wird die Herstellung der Negativform sein.
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Fertige Positivform |
Dienstag, Dezember 03, 2013
Bearbeitung Ruderblätter - 3
Im Moment ist der Fortschritt recht zäh. Die Rheproabende reduzieren sich auf schleifen und spachteln.
Wir arbeiten mit 2 Teams. Eines an den Ruderblättern, das andere an der Form für den Gennakerbaumdurchlass.
Dabei müssen wir auch ab und zu Rückschläge hinnehmen. Bei der Entfernung von etwas überstehendem Klebeharz bricht ein Stück wieder heraus. Also wieder von vorne. Anschleifen, säubern, zuspachteln, aushärten lassen und schleifen.
Wir arbeiten mit 2 Teams. Eines an den Ruderblättern, das andere an der Form für den Gennakerbaumdurchlass.
Dabei müssen wir auch ab und zu Rückschläge hinnehmen. Bei der Entfernung von etwas überstehendem Klebeharz bricht ein Stück wieder heraus. Also wieder von vorne. Anschleifen, säubern, zuspachteln, aushärten lassen und schleifen.
Dienstag, November 19, 2013
Arbeiten an den Ruderblättern und am Gennakerbaumdurchlass
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Ausbessern, schleifen, spachteln |
Nach den Schleifvorgängen wird wieder Spachtelmasse aufgetragen. Diese härtet bis zum nächsten Termin aus.
Außerdem wurde die Oberfläche der Positvform für den Gennakerbaumdurchlass geschliffen.
Dienstag, November 12, 2013
Positivform für Gennakerbaumdurchlass fertig!
Gestern konnte die Positivform für den Gennakerbaumdurchlass fertiggestellt werden.
In den nächsten Schritten kommt nun die Glättung der Oberfläche der Positivform, damit mit der Laminierung begonnen werden kann. Dazu probieren wir auf einem Rest-PU-Schaumteil verschiedene Harzmischungen durch.
Das sehr flüssige Laminierharz bildet Nasen und Tropfen an den Kanten.
Die Spachtelharze, die wir in verschiedenen Zusammensetzungen angemischt haben, liessen sich nicht so glatt verstreichen wie erwartet.
Wir entscheiden uns, zunächst mehrere Lagen Laminierharz aufzutragen, um die PU-Oberfläche zu versiegeln. Erst danach kommt das Klebeharz für Feinarbeiten.
So oder so, es steht eine Menge Schleifarbeit bevor.
Parallel dazu arbeiten wir weiter an den Ruderblättern, d.h. schleifen und spachteln bis der Arzt kommt.
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Test mit verschiedenen Mischungen |
Das sehr flüssige Laminierharz bildet Nasen und Tropfen an den Kanten.
Die Spachtelharze, die wir in verschiedenen Zusammensetzungen angemischt haben, liessen sich nicht so glatt verstreichen wie erwartet.
Wir entscheiden uns, zunächst mehrere Lagen Laminierharz aufzutragen, um die PU-Oberfläche zu versiegeln. Erst danach kommt das Klebeharz für Feinarbeiten.
So oder so, es steht eine Menge Schleifarbeit bevor.
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Oberkante des Ruderblatts |
Parallel dazu arbeiten wir weiter an den Ruderblättern, d.h. schleifen und spachteln bis der Arzt kommt.
Gennakerbaum - Formenbau
Beim Formenbau für den Gennakerbaumdurchlass geht es heute weiter. Die Idee, die Form aus Porenbeton zu erstellen, wurde nach anfänglichen Arbeiten nicht weiter verfolgt. Stattdessen griffen wir auf einen Block PU-Schaum zurück.
Dieser ist auch leicht zu bearbeiten, bricht aber nicht so schnell an schmalen Kanten wie der Porenbeton.
Aus dem PU-Block schnitten wir zunächst einen passenden Quader aus. Die Rundungen wurden zunächst durch Sägeschnitte sehr grob hergestellt. Der Rest erfolgte durch Schleifen.
Wir nahmen ein möglichst verwindungssteifes Brett und tackerten eine Lage Schleifpapier mit 120er Körnung an beiden Enden Fest. Damit konnten wir die Rundungen über die Länge sehr gut herausarbeiten. Dabei half eine Schablone aus dünnem Sperrholz, die wir mit Hilfe der Originalpläne einfach ausschneiden konnten und zur Kontrolle wieder und wieder über das Formenteil führten, bis wir nur noch minimalste Abweichungen von der Idealform festellen konnten.
Nachdem die Rundung wirklich schön herausgearbeitet wurde, kam der letzte Schritt - der Schnitt quer durch den PU-Körper. Das Anzeichnen der Schnittkannte gelang mit Hilfe der 1:1 geplotteten Pläne. Das Ausrichten war noch etwas fummelig, weil die beiden Flanken nicht parallel verliefen, das Teil somit nicht einfach "auf die Seite" gelegt werden konnte. Den Schnitt selber führten wir mit einer Bandsäge entlang der eingezeichneten Linie durch. Die Schnittfläche wurde wieder mit dem Schleifbrett bearbeitet, damit das Formenteil später eben auf das Unterbrett aufgeklebt werden kann.
Weiter geht es jetzt in den nächsten Wochen mit der Bearbeitung der Oberfläche der Positivform. Denn wir müssen daraus schliesslich noch die Negativform erstellen, um damit letzten Endes das Bauteil herzustellen.
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1:1 Plott der Pläne |
Aus dem PU-Block schnitten wir zunächst einen passenden Quader aus. Die Rundungen wurden zunächst durch Sägeschnitte sehr grob hergestellt. Der Rest erfolgte durch Schleifen.
Wir nahmen ein möglichst verwindungssteifes Brett und tackerten eine Lage Schleifpapier mit 120er Körnung an beiden Enden Fest. Damit konnten wir die Rundungen über die Länge sehr gut herausarbeiten. Dabei half eine Schablone aus dünnem Sperrholz, die wir mit Hilfe der Originalpläne einfach ausschneiden konnten und zur Kontrolle wieder und wieder über das Formenteil führten, bis wir nur noch minimalste Abweichungen von der Idealform festellen konnten.
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Schablone und Schleifbrett |
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Fertig! |