Die Überlaminierung der Klebefuge innen geht mittlerweile in die vierte und hoffentlich vorletzte Runde. Gleichzeitig begannen wir mit der Verklebung des Cockpitlängsstringers und dem Deck.
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Cockpitstringer und Teillaminierung der Fuge am Heck |
Das hieß also im wesentlichen wieder vom Salon aus auf dem Rücken unter das Deck kriechen bis man wieder fast eingeklemmt mit dem Kopf auf Höhe der Inspektionsluken lag. Dort konnten wir die Kante an der Ducht zwischen Rumpf und Deck, sowie Teile der Klebefuge zwischen Deck und Heckspiegel zulaminieren. Den restlichen Teil der Fuge am Deck werden wir durch die Inspektionsluken überlaminieren.
Nachdem diese Arbeiten erledigt waren, widmeten wir uns der Verklebung des Cockpitlängsstringers mit dem Deck. D.h. wir mußten die vorbereiteten Schaumklötze nochmals mit der Schruppscheibe herunterschleifen, um die richtige Höhe für den Spalt zwischen Deck und Stringer zu bekommen. Den Schaum und die Kohlefaserstreifen klebten und laminierten wir nass-in-nass.
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Cockpitstringer endet am Niedergangsschott |
Die nächsten Schritte erfolgen dann Zug um Zug. Lackierung der Klebeflächen am Heck, Einlaminierung der Querstringer, Lackierung der Klebeflächen, Einlaminierung des Niedergangsschotts, Lackierung der Klebeflächen.
Und weil wir uns das Schönste bis zum Schluß aufbewahren, kommt der Ankerkasten (sic.) beim nächsten Mal dran.