22.08.2016

Maststütze und Ruderlager

Heute arbeiteten wir an gleich drei Baustellen. Die Maststütze wurde eingeklebt. Die Bohrungen für das Ruderlager am Heck wurden gesetzt und mal wieder das leidige Thema Oberflächenfinish.

Ruderlager am Heck

Die Maststütze stand schon länger bereit. Wir schoben diese Aufgabe aber immer vor uns her, weil sich der Aktionsradius unter Deck nach deren Einkleben erheblich verkleinern würde. Aber jetzt war es endlich soweit. Sie wurde eingeklebt.

Die Bohungen am Heck übertrugen wir aus der Zeichnung auf den Heckspiegel. Wir hatten pro Ruder zwei Ruderlageraufnahmen aus V2A angefertigt. Diese mussten so übereinandergebracht werden, dass der Ruderlagerbolzen nahezu reibungsfrei durchgesteckt werden konnte. Den Bereich der Bohrungen hatten wir nach der Fertigung des Rumpfs schon massiv aufgefüllt, d.h. den Schaumkern entfernt, Klebeharz aufgefüllt und die Fläche wieder zulaminiert.

Das Thema Oberflächenfinish kam auch wieder auf die Tagesordnung. Nachdem das Schiff im Kran angehoben wurde, identifizierten wir entlang der Kiellinie Lufteinschlüsse im Laminat, die noch aufgefüllt werden mussten. Ebenso entlang der Chines.



Maststütze


Luftblässchen entlang der Chines








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