27.12.2013

Heilig-Rhepro-Abend: Ein Loch für die Kielfinne

Kieldurchgang
Nachdem am 23.12. nicht genug Leute gefunden werden konnten, konnte heute dann doch noch der Heilig-Rhepro-Abend nachgegholt werden.

Dabei wurde das Loch für die Kielfinne gesägt, damit es direkt weiter gehen kann, wenn die Kielfinne Anfang Januar nach Aachen kommt.

Die Kielfinne wird nicht fest mit dem Rumpf verbunden, sondern ist später durch einen Kielkasten aufholbar. 

Die grösste Herausforderung war es, die Schnittkante anzuzeichnen. Sorgfalt ist sehr wichtig, um die Kielfinne mittig und gerade durchzuführen. Schliesslich wollen wir später auch geradeaus segeln.

An beiden Enden durchbohrten wir den an dieser Stelle massiv ausgeführten Rumpf. Die Löcher waren gross genug, um das Sägeblatt der Stichsäge durchzuführen. Das war ein ordentliches Stück Arbeit für die Sägeblätter (Achtung: Plural).
Wenn Stahl auf Kohlefaser trifft
Heute war der letzte Rheproabend in diesem Jahr.

Wir wünschen Euch ein erfolgreiches, gutes, neues Jahr 2014!

24.12.2013

Heilig Rheproabend

Heute ist Heiligabend. Der Rheproabend fällt aus.

Wir wünschen allen Bloglesern frohe Weihnachten.


17.12.2013

Abschluss einiger Arbeiten und Ankleben der Form für den Gennakerbaumdruchlass

Heute konnten die Schleif- und Spachtelarbeiten an den Ruderblättern, dem Ankerkastendeckel und der Niedergangabdeckung abgeschlossen werden. Die Bauteile werden jetzt bis zur Lackierung eingelagert.

Auch der Gennakerbaumdurchlass klebt jetzt an der Unterlage, das heißt der nächste Schritt wird die Herstellung der Negativform sein.

Fertige Positivform

03.12.2013

Bearbeitung Ruderblätter - 3

Im Moment ist der Fortschritt recht zäh. Die Rheproabende reduzieren sich auf schleifen und spachteln.

Wir arbeiten mit 2 Teams. Eines an den Ruderblättern, das andere an der Form für den Gennakerbaumdurchlass.

Dabei müssen wir auch ab und zu Rückschläge hinnehmen. Bei der Entfernung von etwas überstehendem Klebeharz bricht ein Stück wieder heraus. Also wieder von vorne. Anschleifen, säubern, zuspachteln, aushärten lassen und schleifen.


Und wieder von vorne...

19.11.2013

Arbeiten an den Ruderblättern und am Gennakerbaumdurchlass

Ausbessern, schleifen, spachteln
Heute wurden die Fugen der Ruderblätter verspachtelt und abgeschliffen. Einige Lufteinschlüsse mussten wir aufbohren.

Nach den Schleifvorgängen wird wieder Spachtelmasse aufgetragen. Diese härtet bis zum nächsten Termin aus.

Außerdem wurde die Oberfläche der Positvform für den Gennakerbaumdurchlass geschliffen.

12.11.2013

Positivform für Gennakerbaumdurchlass fertig!

Gestern konnte die Positivform für den Gennakerbaumdurchlass fertiggestellt werden.

Test mit verschiedenen Mischungen
In den nächsten Schritten kommt nun die Glättung der Oberfläche der Positivform, damit mit der Laminierung begonnen werden kann. Dazu probieren wir auf einem Rest-PU-Schaumteil verschiedene Harzmischungen durch.

Das sehr flüssige Laminierharz bildet Nasen und Tropfen an den Kanten.

Die Spachtelharze, die wir in verschiedenen Zusammensetzungen angemischt haben, liessen sich nicht so glatt verstreichen wie erwartet.

Wir entscheiden uns, zunächst mehrere Lagen Laminierharz aufzutragen, um die PU-Oberfläche zu versiegeln. Erst danach kommt das Klebeharz für Feinarbeiten.

So oder so, es steht eine Menge Schleifarbeit bevor.
Oberkante des Ruderblatts

Parallel dazu arbeiten wir weiter an den Ruderblättern, d.h. schleifen und spachteln bis der Arzt kommt.

Gennakerbaum - Formenbau

Beim Formenbau für den Gennakerbaumdurchlass geht es heute weiter. Die Idee, die Form aus Porenbeton zu erstellen, wurde nach anfänglichen Arbeiten nicht weiter verfolgt. Stattdessen griffen wir auf einen Block PU-Schaum zurück.
1:1 Plott der Pläne
Dieser ist auch leicht zu bearbeiten, bricht aber nicht so schnell an schmalen Kanten wie der Porenbeton.

Aus dem PU-Block schnitten wir zunächst einen passenden Quader aus. Die Rundungen wurden zunächst durch Sägeschnitte sehr grob hergestellt. Der Rest erfolgte durch Schleifen.

Wir nahmen ein möglichst verwindungssteifes Brett und tackerten eine Lage Schleifpapier mit 120er Körnung an beiden Enden Fest. Damit konnten wir die Rundungen über die Länge sehr gut herausarbeiten. Dabei half eine Schablone aus dünnem Sperrholz, die wir mit Hilfe der Originalpläne einfach ausschneiden konnten und zur Kontrolle wieder und wieder über das Formenteil führten, bis wir nur noch minimalste Abweichungen von der Idealform festellen konnten.

Schablone und Schleifbrett
Nachdem die Rundung wirklich schön herausgearbeitet wurde, kam der letzte Schritt - der Schnitt quer durch den PU-Körper. Das Anzeichnen der Schnittkannte gelang mit Hilfe der 1:1 geplotteten Pläne. Das Ausrichten war noch etwas fummelig, weil die beiden Flanken nicht parallel verliefen, das Teil somit nicht einfach "auf die Seite" gelegt werden konnte. Den Schnitt selber führten wir mit einer Bandsäge entlang der eingezeichneten Linie durch. Die Schnittfläche wurde wieder mit dem Schleifbrett bearbeitet, damit das Formenteil später eben auf das Unterbrett aufgeklebt werden kann.


Weiter geht es jetzt in den nächsten Wochen mit der Bearbeitung der Oberfläche der Positivform. Denn wir müssen daraus schliesslich noch die Negativform erstellen, um damit letzten Endes das Bauteil herzustellen.
Fertig!



06.11.2013

Bearbeitung der Ruderblätter - 2

Es geht weiter mit der Bearbeitung der Klebefugen und einiger Stellen in den Oberflächen der Ruderblätter.

Das wird noch glatt
Schleifen - Spachteln - Aushärten

Nächste Woche geht es weiter.

30.10.2013

Bearbeitung der Ruderblätter - 1

Die Ruderblätter kleben zusammen. Jetzt müssen die Klebekanten und einige Stellen auf den Oberflächen nachgearbeitet werden.

Keine sehr aufregende Arbeit - im Gegenteil. Wir schleifen die Stellen mit unterschiedlichen Geräten und Schleifpapier mit immer feineren Körnungen. Die Flächen werden danach gereinigt und mit Druckluft saubergeblasen.
Klebefugen und Fehlstellen, die bearbeitet werden
Dann mischen wir wieder das Klebeharz an, das auch als Spachtelmasse genutzt werden kann und tragen die Masse an unebenen Stellen und Fugen wieder auf. Es härtet dann bis nächste Woche wieder aus, und das Spielchen geht von vorne los.

23.10.2013

Das zweite Ruderblatt

Heute haben wir die beiden anderen Ruderblatthalbschalen zum zweiten Ruderblatt zusammengeklebt. Im Prinzip das gleiche wie letzte Woche.

Fotos gibt es heute leider nicht. Dafür in nächster Zeit sehr viel Spachtel- und Schleifarbeiten.

15.10.2013

Schotblockaufnahme, Ruderlätter und Genakerbaumdurchlass

Nachdem die Halle letzte Woche vorbereitet wurde, konnte es heute abend wieder richtig losgehen.

Auf dem Programm standen die Laminierung der Schotblockaufnahme, das Zusammenkleben der Ruderblätter und der Neubau der Form für den Genakerbaumdurchlass.

Schotblockaufnahme:
Für die Arbeiten wurde das Deck vor der Halle auf drei Böcken gelagert, damit das Loch von weniger als 10x10cm² gut zu erreichen war. Da der Schaumkern schon zuvor sauber ausgeschnitten war und die Flanken leicht abgeschrägt waren, musste nur noch die Trennfolie abgeschnitten werden. Die Kohle- und Glasfasergelege wurden bereit gelegt und die Harze angemischt. Weil es leicht anfing zu regnen, wurde noch schnell ein Regenschutz aufgebaut, denn die Arbeiten fanden draussen statt. Das Loch wurde mit einer Lage Kohlefaser Ausgelegt, wobei das übliche Harz-Härter-Gemischt verwendet wurde. Das Loch selber wurde mit Klebeharz (LR435 + LH437) verfüllt und schließlich mit Kohlefasergelege versiegelt. Die letzte Schicht bestand aus Glasfasergelege, um die Metallteile des Schotblocks elektrisch von den Kohlefaserlagen zu isolieren.

Ruderblätter:
Die Ruderblatthälften mussten verklebt werden. Hierbei kam das Harz-System LR435 + LH437 zum Einsatz. Da es sich hierbei um eine sehr zähflüssige und vor allem schwere Klebemasse handelt, die man mit Spachtel und Holzstab auftragen muss, wurde entschieden, nicht den Kompletten Hohlraum auszufüllen. Hierbei stellt sich das Problem, dass das Klebeharz nicht nach innen Verlaufen soll, wenn man die Ruderblatthälften aufeinander drückt. Nachdem schon im Vorfeld verschiedene Ideen erwogen worden sind, entschieden wir uns für eine "Klebharzsperre" aus Rohrisolationsschaumstoff. Diese wurde mittels Tacky-Tape auf der Innenseite der Anströmkante längs fixiert. Es blieb ein etwa 3 cm breiter Streifen für die Aufnahme des Klebeharzes. Nun wurden die Klebestellen mit dem LR285+LH285 (Laminierharz) Gemisch eingepinselt. Der Kleber wurde aufgetragen und die Ruderblatthälften zusammengesetzt. Vorsichtig angebrachte Spanngurte und Schraubzwingen sorgen dafür, dass die Hälften sauber aufeinander gedrückt werden. Das zweite Ruderblatt ist nächste Woche dran.

Genackerbaumdurchlass:
Da für die neu entworfene Genakerbaumaufnahme noch keine Form existiert und die alte Form wohl zu klein dimensioniert ist, geht es wieder an den Formneubau. Als Matierial wurde Porenbeton ausgewählt, da dieser leicht und noch leichter zu bearbeiten ist. Anhand der vorliegenden Pläne wurde langsam begonnen, den Stein in Form zu bringen, angesichts der Ausmaße der neuen Form keine leichte Aufgabe. An einem geranden Zylinder mit der höhe 50cm und einer ovalen Grundfläche von etwa 13x14cm muss ein Schrägschnitt durchgeführt werden. Porenbeton ist zwar leicht zu bearbeiten, aber auch leicht zerbrochen. Bis jetzt ist aber noch alles im Grünen bereich :)

09.10.2013

Es geht wieder los!

Es tut sich was bei unserer Rhepro!

Seit diesem Monat gibt es einen neuen Projektleiter, der heute die Halle gecheckt hat und einige vorbereitende Maßnahmen getroffen hat.

So wurde etwa die Halle aufgeräumt, der Müll entsorgt, die Arbeitsmaterialien begutachtet und die Ruderblätter für den nächsten Arbeitsschritt vorbereitet, damit es nächste Woche richtig los gehen kann!

29.03.2013

Bauteile entformt


Vorhin noch eine kleinen Abstecher in die Halle gemacht und die Bauteile aus dem Vakuumaufbau von Dienstag entformt.

Das Entformen ging etwas schwierig von der Hand (insbesondere über den gekrümmten Oberflächen), war aber letztendlich erfolgreich.

Die Bauteilqualität ist gut geworden und die Bauteile können beim nächsten Mal zugesägt werden.


27.03.2013

Deck beinahe fertig

Der Abend war diese Woche sehr produktiv. In einer kleinen Gruppe haben wir das Vakuumbagging der Kleinteile durchgeführt und alle Deckausschnitte bis auf zwei wieder verschlossen.

Das Vakuumbagging hat erstaunlich gut funktioniert, wir haben die Vakuumfolie auf Anhieb dicht bekommen. Die Bauteile werden nun mindestens 12 Stunden unter Vakuum bleiben und zeitnah entformt werden.

Die Arbeiten an den entkernten Decksstellen liefen auch problemlos. Jetzt bleiben nur noch zwei offene Stellen übrig, die wir allerdings nur außerhalb der Halle bearbeiten können.

Alles in allem ein erfolgreicher Abend, bei dem sogar ein paar Vakuumneulinge etwas lernen konnten.

Bilder findet ihr auch diesmal in der Galerie.

25.03.2013

Neue Kielfinne


Die Rhepro bekommt eine neue Kielfinne!

Nach ausgiebigen Tests der ersten Rhepro durch den SC-RHE hat man sich dazu entschieden die Kielfinne um 500mm zu verlängern.

Der SC-RHE hat schon eine neue Form für die Laminierung der Finne gebaut und stellt uns diese wie alle anderen Formen auch kostenlos zur Verfügung.
2,05m Tiefgang                          1,55m Tiefgang





Es bleibt abzuwarten wie sich der neue Tiefgang und das erhöhte aufrichtende Moment auf die Segeleigenschaften des Bootes auswirken.

Auf jeden Fall sieht es sehr vielversprechend aus.


20.03.2013

Untergrundarbeiten

Diesen Dienstag waren wir wieder an der Rhepro zugange.

Die Verstärkungstextilien für die Ausschnitte sind alle vorbereitet und zwei der entkernten Stellen am Deck sind mit einer ersten Lage versehen worden.

Nächste Woche kann mit dem Verspachteln der Harzmasse und dem Vakuumbagging begonnen werden.

Ein paar Fotos gibt es auch.

17.03.2013

Große Deck-Aktion

Arbeiten an der Rhepro an einem Samstag? Ja, sowas gibt es auch ab und zu mal. Heute hatten wir Glück mit dem Wetter und konnten endlich die seit langer Zeit anstehenden Arbeiten am Deck verrichten.

Das Deck wurde vor der Halle aufgebockt und die Ausschnitte für Ankerkasten, Niedergang und Backskisten wurden auf Maß gesägt.
Anschließend wurde das gesamte Deck umgedreht und es wurde der Sandwichkern an den Stellen entfernt, an denen später Beschläge montiert werden (Winschen, Blöcke, Fockschienen usw.).

Die Akton ist super verlaufen... nochmals vielen Dank an die zahlreichen Helfer, die trotz der winterlichen Temperaturen im Freien gearbeitet haben.

Es wurde auch reichlich fotografiert.

13.03.2013

Weiter mit den Ruderblättern


Obwohl das "Schneechaos" auch Aachen ergriffen hat, waren wir diesen Dienstagabend erneut in der Rheprohalle am Werk.

Der Kopfbereich der Ruderblätter, an dem später auch die Ruderbeschläge montiert werden, wurde mit unserer bewährten glasfaserverstärkten Harzpaste ausgefüllt. Anschließend noch schnell eine Lage Abreißgewebe drüber laminiert, damit vor dem Verkleben der Halbschalen nicht mehr geschliffen werden muss.

Außerdem konnten wir diese Woche die Hilfslaschen, die wir letzte Woche laminiert haben, "Entformen". Die Laschen sind gut geworden und weisen ausreichend Flexibilität für die bevorstehende Aufgabe auf.

Unsere letzte Tat heute war es eine Form für die Laminierung von Kleinteilen im Vakuumbaggingverfahren vorzubereiten. Als Form dient uns eine 15mm starke PVC Platte.

Wie üblich gibt es auch von diesem Abend Bilder in unserer Galerie.

06.03.2013

Vorbereitungen Ruderblattverklebung


Diese Woche können wir erneut ein paar weitere Punkte von unserer Arbeitsliste abhaken:

Maststützstringer ausgesägt, Kanten versiegelt und erste Vorbereitungen für die Verklebung der Ruderblatthalbschalen getroffen.

Wir haben die Formränder der vier Ruderblatthalbschalenpaare abgesägt und abgeschliffen. Außerdem die Hilfslasche laminiert, die uns später bei der Verklebung der Ruderblattvorderkante helfen soll.

Ein paar Eindrücke von unserer Arbeit findet ihr unter Bilder.

27.02.2013

Ruderbeschlagsuntergrund fertig

Heute haben wir den Untergrund, auf dem später die Ruderbeschläge montiert werden, fertiggestellt. D. h. Harzpaste und obere Laminatschichten sind jetzt aufgetragen und es bleibt nur noch abzuwarten, dass das Ganze gut aushärtet.

Dabei war das Vermischen von Harz und Härter in pastöser Form gar nicht so einfach. "So muss sich Zuckerwatte bei -30°C anfühlen.", wurde dann sofort spekuliert  :-)


Nachdem wir mit den Arbeiten am Heck des Rumpfes fertig waren, haben wir noch die Kanten der in den letzten Wochen ausgesägten Schotten mit Harz versiegelt.


Bilder gibt es wie immer in unserer Galerie.

20.02.2013

mal wieder ein bisschen harzen



Wie bereits letzte Woche angekündigt konnte heute mit dem Laminieren begonnen werden.
Bevor wir allerdings loslegen konnten mussten wir erstmal die Halle von all dem Kohlefaserstaub der letzten Wochen befreien.
   
Dann konnten wir die Fasergelege zuschneiden und das Harz anmischen.

Laminiert wurde in diesem Fall von Hand und ohne Verwendung eines Vakuums. Die erste Lage Kohlefasern ist an beiden Ruderbeschlagsaufnahmen angebracht, sodass wir nächste Woche mit dem Auftragen der kurzglasfaserverstärkten Harzpaste beginnen können.


Parallel zum Laminieren haben wir auch ein weiteres Schott ausgesägt und Ankerkastendeckel und Niedergangsabdeckung von ihren Formrändern befreit.


Und hier noch ein paar weitere Aufnahmen.

13.02.2013

noch ein letztes Mal sägen

Heute wurde trotz der winterlichen Temperaturen in der Halle fleißig Kohlefaser zerspant.
Die innere Laminatschicht des Rumpfes ist an der Oberkante nun genau auf Maß und sauber abgesägt.

Auch die beiden Ausschnitte am Heck, an denen später die Ruderbeschläge montiert werden, sind nun fertiggestellt.

Als nächstes kann also wieder laminiert werden... endlich weg mit dem Atemschutz.

06.02.2013

2013...und es geht weiter


Auch in diesem Jahr geht die Arbeit an der Rhepro weiter.

Heute haben wir ein weiteres Schott ausgesägt, das später im Bugbereich installiert wird. Desweiteren haben wir damit begonnen die Aufnahmepunkte für Ruderbeschläge am Heck vorzubereiten.